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Ein kolloidales Mineral ist ein Spurenelement, das in einer Flüssigkeit suspendiert ist.
Der menschliche Organismus benötigt verschiedene Nährstoffe und Mikronährstoffe, um optimal zu funktionieren.
Einige dieser Mikronährstoffe sind Spurenelemente, die für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich sind.
Kolloidale Mineralien werden benötigt, um das empfindliche Gleichgewicht der Zellflüssigkeiten aufrechtzuerhalten, Knochen– und Blutzellen zu bilden, die elektrochemische Aktivität der Nerven zu gewährleisten und den Muskeltonus und die Muskelaktivität (einschließlich der Organmuskeln wie Herz, Magen-Darm, Leber usw.) zu regulieren.
Ein Ungleichgewicht der Spurenelemente kann zu Funktionsstörungen führen. Der Körper ist zwar in der Lage, verschiedene lebenswichtige Verbindungen zu synthetisieren, nicht aber die Mineralstoffe selbst.
Deshalb sollten diese kolloidalen Mineralien über die Nahrung oder über Nahrungsergänzungsmittelzugeführt werden. Ein ungesunder moderner Lebensstil und nährstoffarme Lebensmittel sind jedoch kaum in der Lage, eine ausreichende Versorgung mit diesen Spurenelementen zu gewährleisten.
Die Forschung zeigt, dass eine unzureichende Versorgung mit Spurenelementen zu einer Vielzahl von Krankheiten führen kann, darunter Depressionen, Rückenschmerzen, Arthritis, schlechte Verdauung, psychische Störungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es überrascht nicht, dass diese Studien auch einen Zusammenhang zwischen Mineralstoffmangel und unzureichender Ernährung herstellen – nährstoffarme Lebensmittel, stark verarbeitete Lebensmittel wie Weißmehl, raffinierter Zucker und schädliche Fette.
Kolloidale Mineralstoffe sind also exogene Mikronährstoffe, die für das reibungslose Funktionieren unzähliger Funktionen im menschlichen Körper unentbehrlich sind. Diese essentiellen atomaren Teilchen sind für die Aufrechterhaltung des Gewebes, die Energieproduktion, die Hormonsynthese und die Reparatur von Zellschäden unerlässlich.
Kolloidale Mineralien wirken auch häufig mit Enzymen zusammen, die von lebenden Zellen produziert werden, um biochemische Reaktionen zu katalysieren. Spurenelemente tragen auch dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Infektionen aller Art zu verringern, indem sie das Immunsystem unterstützen.
Bei der Nahrungsergänzung ist die Frage der Bioverfügbarkeit von besonderer Bedeutung. Einfach ausgedrückt, werden diese Spurenelemente vom menschlichen Körper nicht in reiner Form aufgenommen. In dieser Form eingenommen, können sie toxisch wirken.
Aus diesem Grund müssen viele Faktoren, die die Mineralstoffaufnahme beeinflussen können, berücksichtigt werden, darunter der allgemeine Gesundheitszustand, Wechselwirkungen mit anderen Nährstoffen, das Vorhandensein bestimmter anderer Krankheiten und Beschwerden, das Alter und die Art der Aufnahme.
Bei den meisten Menschen kann die Mineralstoffaufnahme durch die Einnahme zusätzlicher Mineralstoffe, eine bessere Ernährung, ausreichend Bewegung, Ruhe und Stressabbauverbessert werden.
Die Absorption (Resorption) ist der Schlüssel zur Aufnahme kolloidaler Mineralien. Wenn Spurenelemente aus Hartgestein extrahiert werden, ist die Absorption unnatürlich und kann toxisch sein.
Unter Absorption versteht man den Übergang eines pharmazeutischen Wirkstoffs aus dem Verdauungsbrei im Magen und Darm in den Blutkreislauf. Die Absorption (Aufnahme) findet hauptsächlich im Dünndarm statt.
Spurenelemente werden normalerweise von der Pflanze aus dem Boden über die Wurzel in das Blatt oder die Frucht aufgenommen. Durch den Verzehr des essbaren Teils der Pflanze können die kolloidalen Mineralien in den Blutkreislauf aufgenommen werden.
Ursprüngliche Pflanzen, die reich an Spurenelementen sind, wurden entdeckt und werden nun in einer kolloidalen Mineralstofflösung zur Verfügung gestellt. Diese kolloidalen Mineralien aus der Pflanze werden vom Körper leicht aufgenommen.
Diese natürliche Form der Mineralien wird vom Körper bevorzugt und ist bei Einnahme in den empfohlenen Mengen nicht toxisch.
Im Folgenden sind die Spurenelemente aufgelistet, die in einem kolloidalen Mineralstoffpräparat enthalten sein können:
Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Brom, Cadmium, Kalzium, Kohlenstoff, Cer, Cäsium, Chlorid, Chrom, Kobalt, Kupfer, Dysprosium, Erbium, Europium, Fluorid, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Holmium, Wasserstoff, Indium, Jod, Iridium, Eisen, Lanthan, Blei, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Quecksilber, Molybdän, Neodym, Nickel, Niob, Stickstoff, Osmium, Sauerstoff, Palladium, Phosphor, Platin, Kalium, Praseodym, Rhodium, Rubidium, Ruthenium, Samarium, Scandium, Selen, Silizium, Silber, Natrium, Strontium, Schwefel, Tantal, Tellur, Terbium, Thallium, Thorium, Thulium, Zinn, Titan, Wolfram, Vanadium, Ytterbium, Yttrium, Zink und Zirkonium.
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